Wenn die Motivation beim Lernen fehlt, fällt auch das Behalten neuer Informationen schwer. Hinzu kommt, dass wir heutzutage ständig vielen Ablenkungen ausgesetzt sind: Aus der
Forschung wissen wir, dass Angestellte alle fünf Minuten unterbrochen werden und ihre Smartphones neun Mal pro Stunde entsperren. Und wenn die Aufmerksamkeit nachlässt, können wir nichts Neues lernen. Gleichzeitig erwarten Lernende von technologiegestütztem Lernen, dass sie sich mehr einbringen und weitgehend selbstgesteuert lernen können. Wenn die Schulungsinhalte für die Lernenden relevant und nützlich sind, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie davon auch profitieren werden. Hier sind sechs Tipps für Personal- und Trainingsleiter, die das Lernerlebnis für die Lernenden interaktiver und spannender gestalten möchten:
Effektiveres E-Learning durch mehr Interaktivität
Warum macht Interaktivität E-Learnings effektiver? Wir nennen 4 Gründe.
Wenn Lernende nicht motiviert werden, werden sie auch nichts lernen. Interaktivität fördert das Engagement beim Lernen. Moderne Webtechnologien und mobile Lösungen bieten bessere Möglichkeiten, interaktive Erlebnisse zu schaffen als je zuvor. Durch die Erfahrungen mit Verbraucher-Webseiten und Videospielen erwarten die heutigen Lernenden diese Art des Erlebnisses auch im Lernen. Interaktivität gestaltet den Inhalt nicht nur interessanter, sie vermittelt die Inhalte auch effektiver. Es gibt mehrere Gründe, warum Interaktivität bessere Lernergebnisse im Lernprozess erzeugt – wir nennen 4:
Learner Experience – Lernen als Erlebnis
Einprägsam. Wirksam. Nachhaltig.
Längst hat sich der Begriff des „lifelong learning“, etabliert – auch und gerade im Hinblick auf die Arbeitswelt, die sich kontinuierlich verändert. Der Lernprozess als solcher ist bei allen Menschen mit individuellen und subjektiven Erfahrungen verknüpft. Die Learner Experience, also das Erlebnis des Lernenden beim Lernen, kann man sich am besten wie eine Reise vorstellen.