Digitalisierung im Mittelstand

Digitalisierung im Mittelstand: Wie adaptives Lernen die digitale Weiterbildung unterstützt 

Digitale Transformation im Mittelstand  

Die digitale Transformation begleitet seit Jahren den stetigen und allumfassenden Veränderungsprozess der gesamten Gesellschaft sowie der Wirtschaft und damit einhergehend der Unternehmen. Sie wird in einer digitalen Infrastruktur sichtbar, die durch immer wieder neue Innovationen und digitale Technologien einen stetigen Wandel vollzieht und als Treiber der Transformation betrachtet werden kann.  

Besonders der Mittelstand der deutschen Wirtschaft rückt im Hinblick auf die digitale Transformation von Unternehmen immer wieder in den Fokus, denn Studienergebnisse zeigen, dass kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) in Deutschland in vielen Bereichen noch nicht das volle Potenzial der Digitalisierung erkennen und ausschöpfen. Aber warum ist es so wichtig, dass die Digitalisierung im Mittelstand gelingt? 

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Hybrides Lernen

Wer in den letzten Jahren ein Training oder eine Schulung besucht hat, ist mit großer Wahrscheinlichkeit einem Kurskonzept begegnet, das als „hybrides Lernen“ bezeichnet wurde. Wenn davon gesprochen wird, dass ein Kurs einem hybriden Konzept folgt, bedeutet das im Allgemeinen, dass einige Teilnehmende in Präsenz anwesend sind, während andere virtuell an der Veranstaltung teilnehmen.

Manche verwenden den Begriff „hybrides Lernen“ synonym mit „Blended Learning“, aber es gibt wichtige Unterschiede in den Definitionen, die beide Begriffe voneinander trennen.

Die gebräuchlichste Definition für „Blended Learning“ beschreibt einen Kurs, der sowohl Präsenz- als auch Selbstlernphasen kombiniert. Alle Lernenden nehmen auf die gleiche Weise teil, also alle in Präsenzform oder alle virtuell und lernen in Teilen in synchron und in Teilen asynchron, also mit digital bereitgestellten Lernelementen. Dies steht im Gegensatz zum hybriden Lernen, bei dem sich gleichzeitig ein Teil der Teilnehmenden vor Ort befindet und der andere Teil online zugeschaltet ist. 

Für ein erfolgreiches hybrides Training ist es wichtig, für beide Gruppen eine qualitativ hochwertige Lernerfahrung zu kreieren. Dies kann eine Herausforderung sein. Im Grunde genommen erfordert das hybride Lernen, dass Lehrende den Stoff auf zwei verschiedene Arten gleichzeitig vermitteln.

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Teil 1: Rückblick und Ausblick – Passt das digitale Lernangebot noch zu den aktuellen Bedürfnissen und Themen?

Wir lernen kontinuierlich – sei es in unserem privaten Umfeld, oder am Arbeitsplatz. Lebenslanges Lernen spielt eine zentrale Rolle in der heutigen Welt und ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Eine wichtige Unterstützung bei den Lernprozessen liefern E-Learning-Formate. Sie helfen, Lerninhalte in kleinen, gut zu verarbeitenden Einheiten zu konsumieren und unser Wissen damit kontinuierlich zu verbessern und zu erweitern. Aber natürlich verändern nicht nur wir uns im Laufe des Lebens. Auch die Inhalte der E-Learnings und die Art der Vermittlung können sich verändern, zum Beispiel durch neue Erkenntnisse in der Forschung. Auf solche und andere Veränderungen müssen Produzierende von E-Learnings achten und ihr Angebot im Rahmen einer stetigen Qualitätssicherung regelmäßig auf Aktualität prüfen, damit die Formate in ihrer Effektivität und Effizienz gleichbleibend sind. Ein wiederkehrender Überarbeitungsprozess ist demnach ratsam. Im folgenden Artikel zeigen wir dir, auf welche Punkte man bei der Überarbeitung von E-Learnings besonders achten sollte:

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