Effektivität durch informelles Lernen

person holding pencil near laptop computerViele Unternehmen verfügen heutzutage immer noch über eine Lern- und Trainingskultur, in der Lernen (in klassischen Präsenzseminaren sowie mit E-Learning-Formaten) als Sammeln von Vorratswissen betrachtet wird. Die Unternehmen sind damit beschäftigt, das formale Lernen zu optimieren und den Mitarbeitern ein breites Angebot an unterschiedlichen Qualifizierungsmaßnahmen anzubieten. Eine solche Lern- und Trainingskultur kann die Anforderungen an das Lernen im Kontext der heutigen Prozesse und Dienstleistungen nicht mehr ausreichend erfüllen. In einem früheren Blogartikel haben wir daher schon einmal über die Wichtigkeit von Praxisnähe beim Lernen berichtet.

 

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5 Tipps zur Verbesserung der Lern(er-)erfahrung

Wir erleben derzeit die Entwicklung von umfangreichen Werkzeugen mit einem erweiterten Spektrum an relationalen und numerischen Interaktionen: Lernende können ihre Smartphones im Face-to-face-Training benutzen, sie können an digitalen Aktivitäten vor- oder nachgeschaltet teilnehmen, sie können sich mit anderen in einem Peer-Learning-Ansatz austauschen usw.

Die Idee scheint gut zu sein, aber was für den (Lernpfad-)Designer pädagogisch relevant und einfach erscheint, mag aus Sicht des Lernenden manchmal kompliziert erscheinen.

Im digitalen Zeitalter reicht die Frage „Ist die Lehrmethode geeignet?“ nicht mehr aus. Es ist wichtig, sich „in die Lage“ des Lernenden zu versetzen, mögliche Störfaktoren zu finden und zu beseitigen!

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