In der sich schnell wandelnden Welt des digitalen Lernens ist der Zugang zu aktuellen Informationen und innovativen Ansätzen von entscheidender Bedeutung. Für alle, die in diesem Bereich tätig sind oder sich für die neuesten Trends interessieren, bieten Messen und Online-Ressourcen eine Quelle an Wissen, Netzwerkmöglichkeiten und Einblicken. In diesem Artikel empfehlen wir Ihnen vier Top-Messen für das kommende Jahr, die es wert sind, frühzeitig in Ihrem Kalender markiert zu werden. Zusätzlich stellen wir Ihnen weitere Online-Anlaufstellen vor, die spannende Webinare, Fachvorträge und Podcasts bieten, um sicherzustellen, dass Sie stets am Puls der Digital-Learning-Community bleiben. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf die kommenden Highlights werfen und entdecken, wie Sie Ihr Wissen erweitern und wertvolle Kontakte knüpfen können – sei es vor Ort auf Messen oder online.
(mehr …)Lernerlebnis
E-Learning 2024: Drei Trends, die Sie im Blick behalten sollten
In einer sich schnell entwickelnden Welt hat Lernen eine neue Dimension angenommen, die über die traditionellen Grenzen hinausgeht. E-Learning, das einst als ergänzende Form der Bildung angesehen wurde, ist heute zu einer zentralen Säule des Lernens im digitalen Zeitalter geworden. Umso wichtiger ist es sowohl für Lernende als auch für Lehrende, die Entwicklungen und Möglichkeiten des digitalen Lernens mitzuverfolgen, um ansprechende Lernkonzepte entwickeln oder diese für sich selbst effektiv nutzen zu können.
Schaut man daher in die Trendprognosen für das kommende Jahr, so fällt auf, dass insbesondere drei E-Learning Trends für 2024 immer wieder genannt werden: „Digitales Lernen mithilfe von KI“, sowie „adaptive“ und „immersive“ Technologien. Während diese Schlagworte bereits in den vergangenen Jahren immer wieder im Diskurs waren, lohnt es sich einen Blick auf den aktuellen Stand dieser drei Trends sowie auf deren Potenzial und Herausforderungen im kommenden Jahr, zu werfen.
(mehr …)5 Tipps zur Verbesserung der Lern(er-)erfahrung
Wir erleben derzeit die Entwicklung von umfangreichen Werkzeugen mit einem erweiterten Spektrum an relationalen und numerischen Interaktionen: Lernende können ihre Smartphones im Face-to-face-Training benutzen, sie können an digitalen Aktivitäten vor- oder nachgeschaltet teilnehmen, sie können sich mit anderen in einem Peer-Learning-Ansatz austauschen usw.
Die Idee scheint gut zu sein, aber was für den (Lernpfad-)Designer pädagogisch relevant und einfach erscheint, mag aus Sicht des Lernenden manchmal kompliziert erscheinen.
Im digitalen Zeitalter reicht die Frage „Ist die Lehrmethode geeignet?“ nicht mehr aus. Es ist wichtig, sich „in die Lage“ des Lernenden zu versetzen, mögliche Störfaktoren zu finden und zu beseitigen!