Teil 2: Rückblick und Ausblick – Wie können digitale Lerninhalte nachhaltig evaluiert werden?

In unserem letzten Blogartikel konntest du erfahren, wann eine Revision von bereits bestehendem digitalen Lernangebot sinnvoll oder sogar notwendig ist. Wie aber lässt sich ein kontinuierlicher Feedbackprozess bereits mit der Bereitstellung neuer digitaler Lernangebote etablieren, sodass notwendige Veränderungen frühzeitig erkannt oder neue Lerninhalte von Beginn an evaluiert werden können? In diesem Blogbeitrag geben wir dir Impulse zur Etablierung einer nachhaltigen Feedbackstrategie.

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Teil 1: Rückblick und Ausblick – Passt das digitale Lernangebot noch zu den aktuellen Bedürfnissen und Themen?

Wir lernen kontinuierlich – sei es in unserem privaten Umfeld, oder am Arbeitsplatz. Lebenslanges Lernen spielt eine zentrale Rolle in der heutigen Welt und ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Eine wichtige Unterstützung bei den Lernprozessen liefern E-Learning-Formate. Sie helfen, Lerninhalte in kleinen, gut zu verarbeitenden Einheiten zu konsumieren und unser Wissen damit kontinuierlich zu verbessern und zu erweitern. Aber natürlich verändern nicht nur wir uns im Laufe des Lebens. Auch die Inhalte der E-Learnings und die Art der Vermittlung können sich verändern, zum Beispiel durch neue Erkenntnisse in der Forschung. Auf solche und andere Veränderungen müssen Produzierende von E-Learnings achten und ihr Angebot im Rahmen einer stetigen Qualitätssicherung regelmäßig auf Aktualität prüfen, damit die Formate in ihrer Effektivität und Effizienz gleichbleibend sind. Ein wiederkehrender Überarbeitungsprozess ist demnach ratsam. Im folgenden Artikel zeigen wir dir, auf welche Punkte man bei der Überarbeitung von E-Learnings besonders achten sollte:

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„Learning in the flow of work“ – Was steckt hinter diesem Lernansatz und wie kann er digital umgesetzt werden?

In einem sich schnell wandelnden Arbeitskontext ist die Lernfähigkeit von Mitarbeitenden ein entscheidendes Erfolgskriterium, um mit Veränderungen Schritt halten zu können. Während es Arbeitnehmenden zwischen Arbeit und Freizeit oftmals schwerfällt, Zeiträume zum Lernen einzuplanen, etabliert sich außerdem mehr und mehr ein hybrides Arbeitsmodell, wodurch traditionelle Arbeitsabläufe neu definiert werden. Arbeitnehmende haben somit zunehmend den Bedarf, Lernen direkt in ihren Arbeitsablauf zu integrieren, um ihre Arbeit für Lernaktivitäten nicht unterbrechen zu müssen und neue Arbeitsabläufe gleichzeitig unterstützen zu können. In diesem Artikel stellen wir dir „Learning in the flow of work“ vor – ein Lernansatz, der genau diesen Bedarf unterstützt.

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