3 Tipps für die erfolgreiche Lokalisierung eines E-Learnings

Das weltweite Potenzial und die Skalierbarkeit eines E-Learnings sind enorm. Daher ist es naheliegend, dass multinationale Unternehmen auf E-Learnings setzen, die für alle Mitarbeitenden gleichermaßen zugänglich sind, unabhängig davon, in welchem Land diese leben. Damit ein E-Learning in mehreren Ländern erfolgreich eingesetzt werden kann, spielt die Lokalisierung eine entscheidende Rolle.

Du möchtest deine E-Learnings in weiteren Sprachen lokalisieren? In diesem Blogpost erfährst du, was unter einer Lokalisierung genau zu verstehen ist und erhältst drei nützliche Tipps, die dir bei der Lokalisierung eines E-Learnings helfen können.

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3 Tipps für die Erstellung responsiver E-Learnings

Mobile Endgeräte wie Smartphones, Tablets und Notebooks sind nahezu vollständig in unser Privat- und Berufsleben integriert. Informationen und Anwendungen sind dadurch von überall aus und im jeweiligen „Moment of Need“ abrufbar. Dadurch können Aufgaben deutlich flexibler erledigt und freie Zeitslots ideal genutzt werden. Multi-Device E-Learning, also das digitale Lernen mit unterschiedlichen mobilen Endgeräten, wird dieser Entwicklung gerecht. So ermöglicht es dem Lernenden von der Arbeit, von Zuhause oder auch von unterwegs auf ein und denselben Inhalt zuzugreifen, unabhängig davon, welches mobile Endgerät in diesem Moment zur Verfügung steht. Das benötigte Wissen kann dann abgerufen und angewandt werden, wann es benötigt wird. Für eine optimale Usability ist ein Responsive Design unabdingbar.

Du möchtest Wissen, was Responsive Design genau ist und wie du es bei der Konzeption von E-Learnings berücksichtigen kannst? In diesem Artikel findest du drei 3 Tipps, die dir dabei helfen werden.

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Wie man das SAMR-Modell anwenden kann, um Präsenztrainings auf Remote-Trainings umzustellen

In unserem letzten Artikel haben wir Vor- und Nachteile unterschiedlicher digitaler Lernumgebungen vorgestellt. An die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte digitale Lernumgebung knüpft meist die Frage an, welche Kurskonzepte wie digitalisiert werden können. Das SAMR-Modell, welches von Ruben Puentedura definiert wurde, bietet hier eine hilfreiche Unterstützung, da es einen Leitfaden für die Umwandlung von Präsenztrainings in vollständige Remote-Trainings stellt.

Schauen wir uns diese vier Buchstaben daher genauer an: In diesem Artikel stellen wir dir einige Ideen vor, die auf den Erfahrungen bei der Gestaltung und Durchführung von Remote-Trainings basieren.

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