Was bisher geschah: Im vorherigen Blogbeitrag haben wir bereits dargelegt, dass Lernen ein lebenslanger Prozess und eine Notwendigkeit ist. Außerdem haben wir dafür plädiert, dass mehr positive Lernerlebnisse geschaffen werden.
Was bisher geschah: Im vorherigen Blogbeitrag haben wir bereits dargelegt, dass Lernen ein lebenslanger Prozess und eine Notwendigkeit ist. Außerdem haben wir dafür plädiert, dass mehr positive Lernerlebnisse geschaffen werden.
Auf Basis von Kundenerlebnissen („customer experience„) wird in der heutigen Marketingbranche entschieden, wie Marketingbotschaften gestaltet und umgesetzt werden. Da ein Verkauf nach einer nahtlosen und befriedigenden Kontakthistorie wahrscheinlicher ist, konzentrieren wir uns auf die Wege, über die Kunden mit der Marke interagieren, genauso wie auf die Vorteile, die ihnen unsere Produkte und Dienstleistungen bieten.
Gleichermaßen wirkt sich das Lernerlebnis („learner experience„) wesentlich auf das moderne Lernen aus oder sollte dies zumindest tun. Traditionell verbringen Lernende einige Tage in einem Unterrichtsraum und setzen dann das Gelernte am Arbeitsplatz in die Praxis um. Allerdings sind die traditionellen Formen des Unternehmenstrainings aufgrund des technologischen Fortschritts und der Anforderungen von Lernenden in einer digitalen Welt mittlerweile überholt. Der Lernende von heute will Flexibilität, Auswahl und Personalisierung, genauso wie der Kunde von heute.
Einprägsam. Wirksam. Nachhaltig.
Längst hat sich der Begriff des „lifelong learning“, etabliert – auch und gerade im Hinblick auf die Arbeitswelt, die sich kontinuierlich verändert. Der Lernprozess als solcher ist bei allen Menschen mit individuellen und subjektiven Erfahrungen verknüpft. Die Learner Experience, also das Erlebnis des Lernenden beim Lernen, kann man sich am besten wie eine Reise vorstellen.