Digitales Lernen und Arbeiten in der Pandemie – eine Bilanz nach 15 Monaten Corona

Vor über einem Jahr, im März 2020, hat die Corona Pandemie auch Deutschland erreicht und das ganze Land mit dem ersten Lockdown in einen schlagartigen Ruhezustand versetzt – scheinbar…

…denn genau dieser Lockdown, der vermeintlich alles zum Erliegen brachte, hat in der Bildungslandschaft und gerade im Digitalen Lernen und Arbeiten eine Initialzündung ausgelöst, die in pandemiefreien Zeiten in dieser Form und vor allen Dingen dieser Geschwindigkeit wohl kaum denkbar gewesen wäre. Digitale Lernformate haben nahezu jeden Bereich erobert: von Unternehmen und Konzernen, über Universitäten und Schulen bis hin zu kleinen Vereinen – fast alle haben Digitale Formate für sich entdeckt und nutzen diese für ihre Zwecke.

Nach 15 Monaten in der Pandemie wollen wir nun eine vorläufige Bilanz ziehen und uns anschauen, wie sich die momentane Situation in der Bildungslandschaft darstellt. Vor knapp einem Jahr, haben wir uns bereits in einem Artikel  mit den Veränderungen der Bildungsbranche während der Corona-Pandemie befasst. Nun wollen wir erneut einen Blick darauf werfen. Welche Veränderungen gab es? Welche werden langfristig bleiben? Ein Blick auf das „New Normal“ des Lernens.

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3 Tipps für die Erstellung responsiver E-Learnings

Mobile Endgeräte wie Smartphones, Tablets und Notebooks sind nahezu vollständig in unser Privat- und Berufsleben integriert. Informationen und Anwendungen sind dadurch von überall aus und im jeweiligen „Moment of Need“ abrufbar. Dadurch können Aufgaben deutlich flexibler erledigt und freie Zeitslots ideal genutzt werden. Multi-Device E-Learning, also das digitale Lernen mit unterschiedlichen mobilen Endgeräten, wird dieser Entwicklung gerecht. So ermöglicht es dem Lernenden von der Arbeit, von Zuhause oder auch von unterwegs auf ein und denselben Inhalt zuzugreifen, unabhängig davon, welches mobile Endgerät in diesem Moment zur Verfügung steht. Das benötigte Wissen kann dann abgerufen und angewandt werden, wann es benötigt wird. Für eine optimale Usability ist ein Responsive Design unabdingbar.

Du möchtest Wissen, was Responsive Design genau ist und wie du es bei der Konzeption von E-Learnings berücksichtigen kannst? In diesem Artikel findest du drei 3 Tipps, die dir dabei helfen werden.

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Wie man das SAMR-Modell anwenden kann, um Präsenztrainings auf Remote-Trainings umzustellen

In unserem letzten Artikel haben wir Vor- und Nachteile unterschiedlicher digitaler Lernumgebungen vorgestellt. An die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte digitale Lernumgebung knüpft meist die Frage an, welche Kurskonzepte wie digitalisiert werden können. Das SAMR-Modell, welches von Ruben Puentedura definiert wurde, bietet hier eine hilfreiche Unterstützung, da es einen Leitfaden für die Umwandlung von Präsenztrainings in vollständige Remote-Trainings stellt.

Schauen wir uns diese vier Buchstaben daher genauer an: In diesem Artikel stellen wir dir einige Ideen vor, die auf den Erfahrungen bei der Gestaltung und Durchführung von Remote-Trainings basieren.

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